Keiichi ist ein ganz normaler Student an der Nekomi Universität in Japan.
Er beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit motorisierten Fahrzeugen
aller Art. Deshalb ist er auch Mitglied im Motorclub der Universität.
Eines Abends soll er während der Abwesenheit seiner Senpai deren Anrufe
entgegennehmen. Im Verlauf des Abends bekommt Keiichi Hunger und beschließt,
sich telefonisch etwas zu bestellen. Am anderen Ende der Leitung meldet sich eine Frauenstimme, die
ihn darum bittet, ein wenig Geduld zu haben, man werde sich gleich um ihn kümmern.
Während Keiichi darüber nachdenkt, wen er da eigentlich angerufen hat,
erscheint plötzlich über ihm ein Frauengesicht aus dem Wandspiegel und sagt:
"Guten Abend! Was kann ich für Sie tun?"
So lernt Keiichi die wunderschöne Göttin Belldandy
kennen. Aber er glaubt zunächst, dass das Ganze ein Scherz seiner Senpai ist,
da er noch immer keine Freundin gefunden hat. Deswegen sagt er mehr aus Spass:
"Ich möchte, dass so eine Göttin wie du mein ganzes Leben lang bei mir bleibt."
Aber da Belldandy ja wirklich eine Göttin ist, geht sein Wunsch auch in Erfüllung,
was dazu führt, dass er von seinen Senpai aus der WG hinausgeworfen wird.
Keiichi und Belldandy finden aber schnell eine neue Wohnung, und zwar in einem alten Tempel.
Keiichi denkt sich, dass er nun in trauter Zweisamkeit mit Belldandy leben kann.
Doch er hat nicht mit Belldandy's Schwestern Urd und Skuld
gerechnet, die ebenso in den Tempel einziehen.
Folglich wird es in dem Tempel nie langweilig, da Urd ständig versucht, die Beziehung von Belldandy
und ihm zu vertiefen, während Skuld aus Eifersucht dauernd dazwischen funkt, um diese
Beziehung so schnell wie möglich zu beenden. Hinzu kommen die ständigen
Attacken der Dämonin Mara, die den Tempelbewohnern
das Leben im wahrsten Sinne des Wortes zur Hölle macht, und die eine oder andere
Situation, die er seinen Mitmenschen nur schwer erklären kann. Aber solange Belldandy
bei ihm bleibt, ist Keiichi der glücklichste Mensch auf der Erde.
Ansonsten widmet sich Keiichi entweder seinem Studium und den zahlreichen Rennen, die er für seinen
Club fahren muss (irgendwie schaffen es Tamiya und Otaki immer wieder, ihn für diese Fahrten
zu überreden). Oder er bastelt an einer neuen Maschine herum, wobei ihm manchmal sogar
Skuld zur Hand geht, wenn sie die Blaupausen begutachtet und sich über die vielen Fehler ärgert.